Fotografin rund um die Familie bei Bruchsal

ich bin Michelle…

Eure Fotografin bei Bruchsal 🙂 Schön, dass du Dich für die Person hinter der Kamera interessierst! Ich glaube, dass sehr gute Fotos besonders dann entstehen, wenn man sich sympathisch ist, darum erzähle ich dir auch etwas von mir.

1983 bin ich in Bruchsal zur Welt gekommen und habe immer in der Umgebung gelebt. Nun wohne ich mit meinem Mann, unserem unglaublich tollen Sohn und meinen beiden Maine Coon Katzen „Sushi“ und „Nori“ in Ubstadt.

Was ich am besten kann: Sehr gut beobachten, und das mache ich auch am liebsten. Eine tolle Voraussetzung für diesen Beruf und vielleicht sogar mein „Geheimrezept“: Mir fallen die kleinen, leisen Dinge auf, Details und Kleinigkeiten. Schönheit hat für mich nichts mit Kleidergrößen, Markenkleidung oder Makeup zu tun, sondern mit Momenten, Gefühlen und Augenblicken.

Es freut mich sehr, wenn ich durch das, was ich am liebsten mache, anderen etwas geben kann. Etwas von Bedeutung, etwas, nicht vergänglich ist.

Fotografin Bruchsal Heidelberg Kraichtal Fotograf

Fotografin Bruchsal Karlsruhe Heidelberg Fotograf

Eure Fotografin ist…

unkompliziert, offen, unkonventionell, sehr harmoniebedürftig, begeisterungsfähig, wahnsinnig mitfühlend und emphatisch, humorvoll und albern, manchmal chaotisch, immer herzlich und wuselig, leidenschaftlich in allem, Vegetarierin, Wasserratte (Badewanne, 50 Meter- Becken oder Therme, ich bin dabei 😉), viel und bunt mit Bedeutung tätowiert, ehrlich und ungestellt

Was ich liebe:

# Lieblingsfilme: Das geheime Leben des Walter Mitty, Silver Linings, Donnie Darko
# Musik! Ich mag Schallplatten, weil man Musik anfassen kann… meine Lieblingsband ist Biffy Clyro. Ich mag Alternative und liebe Grunge der 90er/2000er
# Tiere! Esel, Pinguine, Pandas, Hörnchen, …ach, alle.
# meine Lieblingsbeschäftigungen: an Sommerabenden mit meiner Familie im Garten Kartenspiele spielen, in der Hollywoodschaukel lesen und an lauwarmen Tagen mit dem Fahrrad auf dem Wochenmarkt in Bruchsal einkaufen.


Wie wurdest du zur Fotografin?

Ja, wie fängt so ein Werdegang an? Wie bei jedem im kreativen Bereich: Das war schon immer so. Wirklich! Im Kindergarten war ich bei den Büchern oder am Maltisch zu finden – und das eigentlich ausschließlich. Ich kann mich nicht erinnern, je etwas anderes als Träumen, Zeichnen und Malen gemacht zu haben. Irgendwann beschäftigte ich mich mit der Videokamera meines Opas und fing an, „Interviews“ mit meinen Freundinnen vor Kameras nachzuspielen, und auch die Kamera mit auf Klassenfahrten oder ins die Schule zu nehmen und alles auf Band und später dann auch auf Fotos festzuhalten. (Heute habe ich einen großen Schatz mit Alben voller Erinnerungen an diese Zeit, als es Fotohandys noch gar nicht gab…)

Es hat mich fasziniert, nicht nur Momente, sondern auch Gefühle festzuhalten und  immer wieder erleben zu können – und anderen meine Perspektiven von dem, was sie erlebt, aber anders wahrgenommen haben, zu zeigen.

Klingt nerdig? Ist wohl auch so. Ich fand es faszinierend, dass Zeit vergeht und Bilder bleiben. Man die Zeit nicht ganz loslassen muss.

Und stur wie ich eben so bin gebe ich erst Ruhe, wenn ich das, was ich gerne können würde, auch so kann, dass ich zufrieden damit bin.

Mit wachsender Nachfrage nach Fotoshootings bei mir habe ich 2008 mein Gewerbe als Fotografin angemeldet und gestartet. Zuvor habe ich übrigens eine Ausbildug zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen. Der pflegerische Aspekt der Ausbildung hilft mir natürlich auch im Umgang mit Neugeborenen enorm.

Nach professionellen Weiterbildungen und internationalen Workshops, nationalen und internationalen Auszeichnungen bin ich seit 2014 hauptberuflich als Fotografin tätig. Zunächst war ich mobil unterwegs, im Jahr 2016 bin ich in mein erstes Atelier eingezogen. Im Jahr 2023 bin ich in mein neues Fotostudio in Ubstadt gezogen.

Mittlerweile beschäftige ich eine Assistentin und bin sehr glücklich mit dem, was ich jeden Tag machen kann: Mit meinen professionellen Bildern in Wohlfühlatmosphäre Erinnerungen festhalten, die bedeutsamer werden, je länger man sie hat… Und die Zeit festzuhalten. Ich denke oft daran, wie meine Bilder in Fotoalben wohl Generationen überdauern. Das ist etwas magisches.

Meine Auszeichnungen als Fotografin

2024 – Auszeichnung der Vereinigung professioneller Kinderfotografen:
1. Platz „Kinder“

2023 – Auszeichnung der Vereinigung professioneller Kinderfotografen:
1. Platz „Babys“;
1. Platz Kinder“;
4. Platz „Kinder und Tiere“
(Badische Neuste Nachrichten und die Bruchsaler Rundschau berichteten)

2022Auszeichnung der Vereinigung professioneller Kinderfotografen:
2x Top 10 Platzierung (Familie, Kinder)

2022Shine Award:
Platz 2 „Baby“; Patz 2 „Familie;
3. Platz „Schwangerschaft“; 3. Platz „Kinder“

Frühere Auszeichnungen „VPKF“: 2015: 2x Top 10 „Schwangerschaft“, 1x Top 20 „Babys“. 2016: 3. Platz „Familienglück“, erneut Top 20 „Schwangerschaftsfotografie“; 2020: Platz 12 „Kinder“; 2017: 4. Platz „Schwangerschaftsfotografie“, 8. Platz „Familienfotografie“
AfNS: 2017 1. & 2. Platz „Schwangerschaft“

Früher: Gewinnerin Fuji-Fotowettbewerb, Gewinnerin Duracell Fotowettbewerb


Referenzen

Unter an­de­rem wurden meine Bilder für diese Projekte verwendet:

☆ Firmenfotos Firma R. in Stutensee
☆ Firmenfotos Firma Nipro in Bruchsal
☆ Cover Buch: „Wir treffen uns, wenn alle weg sind“
☆ Cover Buch: „Gutscheinbuch für Genießer“
☆ Cover Buch: „Fluchtpunkt Heidelberg“
☆ Cover Buch: „Kupferbrot“
☆ Veröffentlichung im „TeensMag“
☆ Veröffentlichung in der Zeitschrift „Laura“
☆ Fotos für Website, Plakate: Happy Birthday (Geburtshausprojekt Karlsruhe)
☆ Photographie & Artwork für Audio xp
☆ Titelbild „Fränkische Allgemeine“
☆ Verwendung für diverse Studio-CD-Cover
☆ Portrait in einem Vodafone-Werbeprospekt
☆ Prospekte der Lebenshilfe e.V.
☆ Prospekte, Flyer & Website Reha Südwest
☆ Veröffentlichungen im Buch von solebich.de


Meine Ausrüstung

Koch: „Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera.“ Newton „Das Essen war vorzüglich – Sie haben bestimmt gute Töpfe.“

Nachdem ich ein gutes Jahrzehnt lang Canon-Benutzerin war, bin ich im Sommer 2018 auf spiegellose Fujis und zuletzt 2019 auf Sony umgestiegen. Ich bin nicht überdurchschnittlich technikbegeistert und mache meine Fotos eher mit dem Herzen als mit besonderen technischen Spielereien. Die Kamera muss zuverlässig funktionieren und ich muss mit ihr ohne zu denken umgehen können – mehr ist mir nicht wichtig.